In den Kurorten und ihrer Umgebung können Sie bei nachstehenden Partnern all-inclusive oder Bonusleistungen mit der PassauRegioCard in Anspruch nehmen.
Das Europareservat und Ramsargebiet Unterer Inn ist ein international bedeutendes Vogelschutzgebiet mit über 300 Vogel- und 800 Schmetterlingsarten sowie Bibern. Direkt am Inntal- und Römer-Radweg liegt das Infozentrum in Ering. Ein begehbares Panorama informiert über die Vogelwelt der Innstauseen, regelm. Ausstellungen. Der Natur-Erlebnispfad beginnt direkt am Haus.
Eintritt frei
Kulturtipp
Busrondell Bahnhofstr. 15 - 20 Gehminuten
täglich, auch So + Ft: April-Sept . 09:00–17:00 Uhr
Okt-März 10:00–16:00 Uhr 24 .12 .–6 .1 . geschlossen; Führungen immer sonntags ab
10 Uhr (außer Dez . und Jan .) und auf Anfrage
Infozentrum Europareservat Unterer Inn
Innwerkstr. 15
94140 Ering
Tel. 08573/1360
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Auf einem Felsmassiv im Inn ist das 1320 erbaute Schloss heute die Maria Ward Realschule. Bis 2011 war hier ein Kloster der Congregatio Jesu. 1429 wurde erstmals im Schloß der Wittelsbacher urkundlich eine Kapelle erwähnt. 1902 Kirchenbau wegen räumlicher Beengung beim Gottesdienst nach den Plänen des Münchner Architekten J. B. Schott.
Eintritt frei
Kulturtipp
5 Gehminuten vom Ortszentrum
Mo - Fr: 8.00 - 17.00 Uhr
(nur Besichtigung der Kirche möglich)
Ansprechpartner: Astrid Schmid RSDin i. K., Maria Ward Realschule Neuhaus, Tel. 08503/923-970, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Kloster Neuhaus
Schloss 1
94152 Neuhaus am Inn
Tel. 08503/923970
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.neuhaus-inn.de
1094 gegr. ehem. Benediktinerabtei und Klosterkirche Mariä Himmelfahrt. Besonders sehenswert ist die Vornbacher Orgel, erbaut von Johann Ignaz Egedacher 1732 ist die älteste Barockorgel Niederbayerns und zählt zu den bedeutesten Instrumenten für die Orgellandschaft im gesamten Donauraum.
Restaurierung 2009. Kirche kann besichtigt werden. Schloss in Privatbesitz.
Eintritt frei
Kulturtipp
direkt am Zentrum
ganzjährig morgens bis Einbruch der Dunkelheit
Ansprechpartner: Katholisches Pfarramt Neuhaus
Schloss Vornbach
Maria am Sand
94152 Neuhaus am Inn
Tel. 08503/251 oder 08503/9239710
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
In der Getreidemühle aus dem 14. Jh. ist der ehemals rege Mahl- und Sägebetrieb eingestellt worden. Heute finden Sie ein liebevoll mit vielen Originalen eingerichtetes Mühlenmuseum vor. Das restaurierte Wasserrad am Kößlarner Bach lässt vergangene Zeiten wieder lebendig werden. Im Mühlenstüberl gleich neben an genießen Sie Leckereien der ländlichen Küche und bummeln durch den kleinen Laden mit heimischen Produkten.
Eintritt frei
Kulturtipp
Tutting Kapelle: 5 Gehminuten
nur nach Vereinbarung
Nov. - März geschlossen
Museum Alte Mühle Tutting
Dorfstr. 19
94148 Kirchham
Tel. 08533/9648-16
Fax 08533/9648-25
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die SchlossÖkonomie Gern ist das am besten erhaltende Hofmarkensemble in Altbayern, mit Remise, Ross Stall, Gotischem Kasten, Oberwirt, Amphitheater im Schlosspark. Wechselnde Veranstaltungen und Ausstellungen. Die Anlage ist immer nur zu Veranstaltungen und Ausstellungen geöffnet, deshalb bitte vorher anfragen.
Im Sommer finden dort u. A. das OpenAir Kino (www.geniale.de) sowie das Festival Gern Geschehen (www.gerngeschehen.eu) statt.
Eintritt frei (nur bei städt. Veranstaltungen)
Kulturtipp
Haltestellen Eggenfelden und Eggenfelden Mitte
ganzjährig
Schlossökonomie Gern
Rathausplatz 1
84307 Eggenfelden
Tel. 08721 / 708-36
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Berufe anno dazumal.
Eintritt frei
Handwerksmuseum Kultur- & Brauchtumsstiftung, Ed 1 94148 Kirchham
Fax 08531/2954270
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Der Besucher dieser Kirche wird sich fragen, was es mit dem einzigartigen Patrozinium für eine Bewandtnis hat; gibt es doch in Europa nur zwei Kirchen zu den hl. Siebenschläfern: Hier in Rotthof und die Kirche bei Vieux Marche in der Bretagne, zu der noch heute zahlreiche Christen und seit 1954 auf Anregung von Prof. Massignon vom College de France auch viele Mohammedaner wallfahren. Sie verehren ebenfalls die Siebenschläfer als Zeugen der Auferstehung und verrichten jeden Freitag in allen Moscheen der Welt zu ihrer Ehre ein Gebet (XVIII. sure des Korans).
Die Legende, die die Grundlage für die Verehrung der Siebenschläfer gibt, ist sehr alt. Hier soll verkürzt die Fassung des Bischofs Gregor von Tours (538-594) wiedergegeben werden, der den Text des Syrers Jakob von Surag (452-522) ins Lateinische übertragen hat.
Während der grausamen Christenverfolgung unter Kaiser Decius (249-251) lebten in Ephesus sieben vornehme junge Männer, die sich taufen ließen und das vom Kaiser verlangte Opfer vor den Götzenbildern
verweigerten. Um der Verfolgung zu entgehen, versteckten sie sich in einer Höhle. Als der Kaiser davon erfuhr, ließ er den Eingang derselben mit Steinen verrammeln. Die Sieben baten Gott, sie vor dem Kaiser zu schützen. Gott erhörte sie und nahm ihre Seele zu sich. Etwa 200 Jahre später, unter Kaiser Theodosius II. (408-450) standen Irrlehrer auf, die die Auferstehung der Toten leugneten. Als man in der Nähe der Höhle der Siebenschläfer einen Viehstall errichtete, verwendete man auch die Steine vom Eingang der Höhle. Die Höhle selbst betrat niemand. Da gab Gott den Sieben das Leben wieder. Sie glaubten nur eine Nacht geschlafen zu haben und weil sie Hunger hatten, wurde Malchus, einer von ihnen beauftragt, sich in die Stadt zu schleichen, um Lebensmittel zu besorgen. Als er bezahlen wollte, staunten die Kaufleute darüber, dass er ihnen Münzen mit dem Bild des Kaisers Decius in Zahlung gab. Sie hielten ihn für einen Betrüger und führten ihn dem Bischof und Stadtpräfekten vor, die ihn verhörten. Malchus sagte: »Ich glaubte nur eine Nacht geschlafen zu haben, nun aber höre ich, dass Kaiser Decius längst gestorben ist und sehe überall in der Stadt das Kreuzzeichen«. Der Bischof zog mit dem herbeigerufenen Kaiser und viel Volk hinaus zur Höhle und überzeugte sich, dass alles so war, wie es Malchus geschildert hatte. Vor dem ganzen Volk dankte der Kaiser Gott für das ihnen gegebene Zeichen der Auferstehung der Toten. Kurz darauf entschliefen die Sieben.
Ephesus, schon in der heidnischen antike ein großer Wallfahrtsort, war ein Lieblingsaufenthalt des Apostels Paulus. Von hier aus schrieb er einige seiner Briefe. Der Brief an die Epheser ging in die Hl. Schrift ein.
Die hl. Maria, der hl. Johannes der Evangelist und der Evangelist Lukas sollen hier gestorben sein. In der Marienkirche tagte 431 ein für die Geschichte der christlichen Lehre wichtiges ökumenisches Konzil. Die Siebenschläfergrotte, bei der auch das Grab der Maria Magdalena verehrt wird, war in der byzantinischen Zeit ein beliebter Friedhof mit vielen in den Stein gehauenen Kammern. 700 Gräber und 2000 Tonlämpchen wurden in der Nähe der Grotte gefunden. Heute ist Ephesus ein riesiges archäologisches Ausgrabungsfeld und ein kleines türkisches Dorf.
Anfahrt/Wegbeschreibung zur Siebenschläferkirche:
Von der A 3 kommend fahren Sie die Ausfahrt Richtung Pocking ab und biegen rechts auf die B12 - Richtung Ruhstorf.
Nach ca. 2 km fahren Sie rechts auf die B 388 Richtung Ruhstorf / Pfarrkirchen.
Nach ca. 800 Meter auf der B 388 sehen sie das Ruhstorfer Gewerbegebiet Hackerwiese auf der rechten Seite.
Oben auf dem Berg ist jetzt die Siebenschläferkirche zu sehen.
Mit dem Auto Richtung Ruhstorfer Gewerbegebiet Hackerwiese
April - Oktober 9 - 18 Uhr; ab November bis Ende März geschlossen.
Siebenschläferkirche
Familie Roßmeier
Rotthof 15
94099 Ruhstorf
Tel. 08531/32457
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die prächtige Wallfahrtskirche mit monumentalem Schnitzaltar und mehr als 1000 Votivbildern um die Gnadenkapelle birgt eine Kirche in der Kirche.
Ihre Ersparnis:
Eintritt generell kostenfrei
Kulturtipp
Sammarei: 1 Gehminute
ganzjährig - täglich
Wallfahrtskirche Sammarei
Kath. Pfarramt
Sammarei 44
94496 Ortenburg
Tel. 08542 / 653
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Spätgotisches Kleinod, einzige dt. Wallfahrtskirche, die dem hl. Papst u. Kirchenlehrer Gregor dem Großen geweiht ist. Als Kostbarkeiten gelten die gotischen Glasfenster, Fresken und reiche Figuration des Rippennetzes. Letzter Oktobersonntag: Leonhardifest mit Umritt und Pferdesegnung.
Ihre Ersparnis:
Eintritt generell kostenfrei
Kulturtipp
Haarbach: 10 Gehminuten
ganzjährig - täglich
Wallfahrtskirche Grongörgen Kath. Pfarramt
Sammarei 44
94496 Ortenburg
Tel. 08542/653
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Geschichtsträchtiges rund um das stoffliche Handwerk.
Eintritt frei
Textilmuseum Haslinger Hof Kultur- & Brauchtumsstiftung, Ed 1 94148 Kirchham
Fax 08531/295-4270
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Der seit Generationen bestehende Erbhof und die vielen - in mehr als 20 Jahren - wiederaufgebauten, historischen Gebäude aus der Umgebung bilden den Rahmen für dieses Paradies zum Urlauben und Erholen. Hofgeschichte seit 1474; ständig wechselnde Ausstellungen. Eintritt frei - Kulturtipp
Stiftungsmuseum Haslinger Hof Kultur- & Brauchtumsstiftung, Ed 1 94148 Kirchham
Fax 08531/4270
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Die Städtische Galerie im Alten Rathaus bietet wechselnde Ausstellungen.
Eintritt generell frei
Kulturtipp
Griesbach Stadtplatz: 1 Gehminute
Mo und Do 8:30 - 12:00 Uhr; 14:00 - 16:00 Uhr
Städt. Galerie Bad Griesbach i. Rottal
Stadtplatz 3
94086 Bad Griesbach i. R.
Tel. 08532 / 3300
Fax 08532 / 922755
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Direkt am Kurplatz der Therme Bad Griesbach entstand der erste Penninger-Laden im neuen Design. Die bewährte Kombination aus Gratis-Verkostung und Einkaufsmöglichkeit wurde beibehalten. Probieren Sie die bekannten Penninger-Spezialitäten unter gewohnt fachkundiger Beratung in Bad Griesbach!
Eintritt generell kostenfrei;
Kulturtipp
Griesbach Stadtplatz: 3 Gehminuten
November–April
Di–Fr 10:00–17:00 Uhr, Sa 10:00–15:00 Uhr Mai–Okt Mo+So geschlossen, Di–Sa 10:00–18:00 Uhr
Penninger Bad Griesbach i. Rottal
Kurplatz 5
94086 Bad Griesbach i. R.
Tel. 08532 / 921777
Fax 08532 / 921776
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die reich ausgestattete Rokoko-Kirche lädt die Besucher zum besinnlichen Verweilen in einem lichtdurchfluteten, prunkvollen Raum ein.
Eintritt ist generell kostenfrei; freiwillige Gabe für die Renovierung der Kirche;
Kulturtipp
Fürstenz. Marktplatz: 2 Gehmin.
Fürstenz. Bahnhof: 20 Gehmin.
Mo - So 8 - 19 Uhr
Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Fürstenzell
Marienplatz 14
94081 Fürstenzell
Tel. 08502 / 9115-0
Fax 08502 / 911555
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Das Geburtshaus des Br. Konrad, ein Vierseithof, ist im ursprünglichen Zustand erhalten. Eine Ausstellung im Nebengebäude gibt einen Einblick in die bäuerliche Welt und das Leben und Wirken des Heiligen.
Eintritt generell kostenfrei;
Kulturtipp
Parzham Bruder Konrad: 1 Gehminute
01.04. - 31.10. 9 - 18 Uhr So 12 - 18 Uhr
01.11. - 31.03. 10 - 16 Uhr So 12 - 16 Uhr
Bruder-Konrad-Hof Bad Griesbach i. Rottal
Parzham 4
94086 Bad Griesbach i. R.
Tel. 08532/920114
Fax 08532/920214
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!